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ITunes-Informationen für Teslagrad

• von feligoeb

  4

  Macht sehr Spaß und ist unfassbar gut geschaltet

  Sehr gut

  
  


• von soooossaaaas

  5

  Best Game

  Just the Right Game

  
  


• von opx-de

  2

  Zweifelhafter „Spaß“...

  Auf den ersten Blick wirkt das Spiel vielversprechend. Schöne Grafik, gute Soundkulisse, nette Idee. Das war es dann leider auch. (Übrigens wird dieses Spiel teilweise als Metroidvania gehandelt. Es ist kein Metroidvania, sondern vollständig linear, wenn man sich nicht gerade die Mühe macht die 36 für das gute Ende zwingend erforderlichen Items einzusammeln.) Von Anfang an fällt auf, dass dieses Spiel nicht nur kein Handholding betreibt, sondern jeden noch so kleinen Fehler bestraft. Exakt ab dem Zeitpunkt wo die (in keinster Weise erläuterten) Steuerelemente auf dem Screen erscheinen kann man - ziemlich einfach - sterben. Und das wird man häufig, nicht zuletzt da die Touchsteuerung unwahrscheinlich verblöded designed ist und die Physikengine eher schlecht als recht funktioniert. Das ganze Spiel fühlt sich so an, als hätte man durch einen künstlich hohen Schwierigkeitsgrad versucht das Spiel in die Länge zu ziehen. Die paar guten Puzzles fallen dabei leider kaum noch ins Gewicht. Nach jedem Tod started man am Anfang des aktuellen Raums. Minimal zu weit gesprungen? Von vorne. Mit einem Haar an die Elektrobarriere gekommen? Von vorne. Nicht pixelgenau zwischen irgendwelchen Hinternissen durchgeschwebt? Von vorne. Aus Versehen von einer Plattform gesprungen? Viel Spaß in den nächsten 5 Minuten, bis du wieder da bist wo du warst! Man hat genau 1 HP, jeder Fehler bedeutet den Tod. Anfangs dachte ich noch, dass der erhöhte Schwierigkeitsgrad vorhanden ist, da ich die 36 Items sammeln wollte - dann stellte sich heraus, dass tatsächlich jeder Raum nahezu perfektes Handeln erfordert. Die Fähigkeiten, die man mit der Zeit erhält, fühlen sich eher wie eine Strafe als eine Errungenschaft an, da auch sie direkt im Anschluss zu 100% auszuschöpfen sind, möchte man weiterkommen. Dabei bildet Polarität / Magnetismus den Kern des Spiels, was eigentlich ganz clever sein könnte. Man kann sowohl die eigene Polarität als auch die diverser Objekte umschalten, wodurch dann wiederum man selbst / andere Objekte magnetisch beeinflusst wird / werden. Jedoch sind die dadurch entstehenden Kräfte so wabbelig, dass oftmals mehr Glück als Können erforderlich ist. Die schwammige Steuerung des Charakters und die sinnfreie Anordnung der Polaritäts-Buttons beim Jump-Button machen manche Abschnitte dann gänzlich zum Glücksspiel. (Da man später häufig auch z. B. während des Springens die Polarität wechseln muss, bedient man das iPhone dann zwangsweise völlig verkrampft, um während der 10 perfekt auszuführenden Sprünge nicht die schmalen Buttons zu verfehlen. Ohne Controller ist dieses Spiel m. E. nicht sinnvoll steuerbar.) Abgerundet wird das Ganze dann noch von der „Story“. Sie wird im Spiel ohne Text oder gesprochenen Text vor puppentheater-artigen Kulissen dargestellt. Ungefähr dieses Niveau darf man dann auch von der Story erwarten. Immerhin hat sich der Hersteller so das Geld für Übersetzer und Sprecher gespart, kostet ja alles Geld. Ich persönlich empfand Teslagrad auf das Ende zu immer mehr als Arbeit statt als Spiel. Da ich schon genug arbeiten muss habe ich es daher entsorgt. Wer anständige Metroidvanias / Platformer sucht ist bei SotN, Dust, Waking Mars, Shantea etc. besser aufgehoben.

  
  


• von jdkebyjwvvbf

  5

  Perfekt aber...

  Das Spiel ist perfekt also die Steuerung ist gut das disign und toll und die Story aber ich find es ist ein bisschen kompliziert wo man eig hin muss