Veröffentlicht von Jam Origin am
1. MIDI Guitar für GarageBand ist für die Verwendung mit GarageBand's virtuellen Instrumenten gedacht, kann aber auch als leistungsstarker und vielseitiger Gitarreneffektprozessor für sich allein verwendet werden.
2. MIDI Guitar für GarageBand ist sehr einfach einzurichten (es funktioniert einfach), hat aber im Vergleich zur teureren Plugin-Version von MIDI Guitar einige Einschränkungen (weitere Informationen auf unserer Website).
3. Es kann auch mit MainStage oder Logic verwendet werden, indem Apples Virtual MIDI-Standard verwendet wird, oder sogar mit Hardware-Synthesizern mit guten alten MIDI-Kabeln.
4. MIDI Guitar ist eine revolutionäre Software, mit der Sie Software-Instrumente und Synthesizer auf Ihrer Gitarre spielen können.
5. Um MIDI Guitar zu verwenden, benötigen Sie ein Gitarren- oder Audio-Interface.
6. Wie Sie sich vorstellen können, eröffnet dies eine ganz neue Dimension von Gitarreneffekten.
7. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an unseren Support oder das Forum.
8. Die Gitarren-zu-MIDI-Transkription erfolgt in Echtzeit und hat eine Latenz und Genauigkeit, die mit teuren und umständlichen Hardware-MIDI-Gitarrenlösungen vergleichbar ist.
9. Es funktioniert mit allen Arten von Gitarren, aber es funktioniert am besten mit einer massiven E-Gitarre.
10. Dadurch wird Ihre Gitarre praktisch in einen polyphonen MIDI-Controller/Keyboard umgewandelt.
11. Die App kann kostenlos ausprobiert und mit Ihrem Setup bewertet werden.
12. Wenn Ihnen MIDI Guitar gefallen hat, laden Sie auch Apps herunter, die ähnlichen Music-Apps ähneln wie Gitarre Stimmen | Guitar Tuner; Modal Buddy - Guitar Trainer; Beginner Acoustic Guitar; MIDI Guitar; Total Guitar;
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Geniale Software
Diese Software ist wirklich genial. Brauchte man bislang ein Midi-Pickup oder eine Miditigitarre um als Gitarrist Midi einzuspielen, genügt nun diese Software. Es wird zwar vom Hersteller empfohlen ein USB Soundinterface zu nutzen, da ich aber aktuell keines besitze, habe ich es ohne dieses versucht. Einfach mit meiner Akustikgitarre über das Onboard Mikro meines Mac Book Air, und schon wurde mein Spiel via Midi als Pianosound wiedergegeben. Und jetzt der Clou : Nicht nur monophon, sondern polyphon. D.H.ich habe ein Stück mit dem Plektrum als Rhythmus über mehrere Saiten gespielt und erhielt den mehrstimmigen Pianosound. Ich finde das genial. Zum einen diese Programmierleistung, und zum anderen zu dem Preis, wenn man bedenkt was eine Midigitarre oder das Nachrüsten eines Midi-Pickups kosten würde. In der aktuellen Version sind diverse Registerkarten zur Einstellung und zur Beeinflussung des Midisounds nebst Effekten wie Chorus, Delay und Hall, dazugekommen. Die mitgelieferten Midisounds sind qualitativ hochwertig. Man kann die Software ebenso zur Steuerung einer DAW, in meinem Fall Garageband nutzen, um die Midisounds der Daw zu spielen. Ebenfalls erfreulich ist die Zugabe von diversen Verstärkern und Effektgeräten zur Beeinflussung des eingespielten Direktsounds, der wiederum mit dem erzeugten Midisound gemischt werden kann. Soviel zunächst, da ich noch nicht alle Features komplett ausprobiert habe. Noch ein Statement zum Service der Firma JAM ORIGIN. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten meine gekaufte Version upzudaten. Deshalb habe ich mich via Mail an den Support von JAM ORIGIN gewandt, und dort sehr schnell Antwort und auch Hilfe bekommen. Ich kann nur sagen: TOP Service, da schnell, freundlich, komplett und sehr zuverlässig—Danke an den Mitarbeiter
Großartig!
Endlich kann ich mit all meinen Lieblingsgitarren ohne jegliche Modifikation Synth spielen. Latenz ist zwar besonders bei perkussiven Klängen noch spürbar, wenn ich über die App mit der Gitarre Mainstage ansteuere, aber für wilde Arpeggiator-Läufe oder für Layer-Pad-Sounds reichts allemal. Das AU-Plug-In der Pro-Version ist angeblich etwas schneller, das habe ich aber noch nicht getestet. Zusammen mit Mainstage kostet der Spaß keine 80 Euro und im Grunde sind die Möglichkeiten größer als bei Hardware-Lösungen mit 13 Pins. Die eingebauten Klangerzeuger nutze ich bisher nicht, aber möglicherweise kann man sich sogar externe Programme ganz sparen – bei geringerer Latenz. Schön ist, dass die neue Version nun den Full Screen Modus beherrscht. Mir hilft es live auf der Bühne sehr, wenn ich zwischen meiner Tonerzeuger-App (Mainstage) und meinem Virtual-Midi-Lieferant (MIDI Guitar 2) einfach hin und her wischen kann, ohne in der Hektik versehentlich im Finder Unsinn zu machen. Ganz tolle Arbeit, Ole!
Beste Softwarelösung
Nach längerer Beschäftigung mit dem Thema kam ich auf Midi Guitar. Das polyphone Tracking und die Virtual Midi-Funktion sind wirklich hervorragend - laut einem einschlägigen Forumsthread, der Midi Guitar mit dem Fishman TriplePlay Wireless (ca. 400 Euro) vergleicht, ist hier das Preis-Leistungsverhältnis exzellent. Mit Hardware bekommt man nur noch geringfügig weniger Latenz und Trackingfehler. Und das Konzept, jedes ausreichend laute Gitarren- und Basssignal per Audio-Interface in Midi umwandeln zu können, ist einfach die simpelste Lösung. Ich benutze es mit MainStage, wo ich Synth- und Padsounds ansteuere und schnell zu Gitarrensounds wechseln kann - sehr praktisch für Live-Einsätze. Auch schnellere 16tel-Sololäufe lassen sich realisieren. Mein einziges Problem ist die CPU meines 2011er MacBook Air - Midi Guitar und MainStage synchron erzeugen manchmal Knacksen zusammen, aber nicht immer. Kaufempfehlung!
Audio-Schnittstelle wird nicht erkannt…
Ich war relativ begeistert über die Möglichkeit dieser Anwendung, jedoch wird meine Audio-Schnittstelle (Tascam US-122MKII) als Eingang sowie Ausgang nicht gelistet oder erkannt, obwohl in den Systemeinstellungen sichtbar und sogar selbst dort ausgewählt. Alle internen Ein- und Ausgänge, sowie SoundFlower und Movavi werden allerdings gelistet. Das mag an Tascam liegen (obwohl neuester Treiber, unter Mountain Lion übrigens), jedoch ist das schon traurig, da Treiber und Gerät sonst von jeder anderen Anwendung (wie beispielsweise Logic, GarageBand, GuitarRig, AmpliTube) und vom System erkannt werden. Sehr schade.